Homepageteam -SJ 12/13
Homepageteam
Niki, Jonas, Maxi und Stefan
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Christian und Thomas
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Alina und Naike
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Maike, Doreen, Janina und Alina |
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Elisabeth und Jasmin |
Schöffers und Henrik | |
Timo, Maurice, Peer und Hunnes |
Niki, Jonas, Maxi und Stefan
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Christian und Thomas
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Alina und Naike
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Maike, Doreen, Janina und Alina |
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Elisabeth und Jasmin |
Schöffers und Henrik | |
Timo, Maurice, Peer und Hunnes |
Das Projekt BOP (Berufsorientierungsprogramm) ist für die Schülerinnen und Schüler, die einen Abschluss der Sekundarstufe I als höchsten Schulabschluss anstreben. Gefördert wird eine Potentialanalyse die in der Regel im 2. Halbjahr der 7. Klassen stattfindet und Werkstatttage, in den 8. Klassen stattfinden. Bei der Potentialanalyse stellen die Schülerinnen und Schüler zunächst ihre Neigungen, Kompetenzen und Interessen fest. Am Ende der Potentialanalyse bekommt jeder Schüler ein Einzelgespräch und eine Rückmeldung. Die Ergebnisse der Potentialanalyse werden schriftlich dokumentiert und dienen als Grundlage für eine individuelle Förderung der Jungen Menschen im Anschluss. Während den Werkstatttagen haben die Schüler und Schülerinnen die Chance, zwei Wochen lang mindestens 3 Berufe kennenzulernen. Es werden folgende Berufesfelder angeboten: Verkauf, Lager/ Logistik, Gesundheit/ Soziales, Wirtschaft/ Verwaltung und Elektro.
Am 16. April sind der siebener und achter Kunstkurs in das Kunstquartier nach Hagen gefahren. Einmal mussten wir umsteigen und haben fast den Anschlusszug verpasst.
Im Museum nahmen wir an einer museumspädagogischen Führung teil. Zwei Museumspädagoginnen führten uns durch die Ausstellung „Otto Modersohn“. Sie zeigten und erklärten uns die Bilder von Otto Modersohn und erzählten wissenswertes von seinem Leben. Wir fertigten eine Skizze von einem Gemälde an, um diese dann mit selbstgemachten Farben aus Kreide und Gewürzen, vermischt mit Kleister, auszumalen.
Nach dem Museumsbesuch durften wir noch ca. zwei Stunden in der Hagener Innenstadt shoppen.
Insgesamt war der Tag ein voller Erfolg!
Die Zeit an der Realschule Balve neigt sich für unsere Zehner dem Ende zu. Was machen sie denn nach der Schule? Gehen sie weiter zu Schule oder machen sie eine Ausbildung? Wir haben ein paar Schüler des 10er Jahrgangs gefragt.
Ein Schüler der Klasse 10a sagt:
„Ich fange nach der Realschule mit meiner Ausbildung als Werkzeugmechaniker an. Diese dauert 3 ½ Jahre und ist eine duale Ausbildung, das heißt nicht nur im Betrieb sondern auch in einem Berufskolleg. In meinem Fall ist es das Berufskolleg Berliner Platz des Hochsauerlandkreises in Arnsberg.“
Eine Schülerin der Klasse 10a sagt:
„Ich mache nach der Realschule eine Ausbildung als Chemisch – technische Assistentin an dem Berufskolleg Olsberg. Zudem mache ich in der dreijährigen Ausbildung auch mein Fachabitur in Richtung Chemie. Ich freue mich schon auf die neue Schule.“
Ein Schüler aus der Klasse 10b sagt:
„Ich gehe nach der Realschule auf das Walram Gymnasium in Menden. Dort mache ich voraussichtlich mein Abitur.“
Ein Schüler aus der Klasse 10c sagt:
„Ich gehe nach der Realschule auf das kaufmännische Berufskolleg in Menden. Dort mache ich mein Fachabitur und fahre jeden Tag mit dem Zug nach Menden.“
Wir vom Team Homepage haben eine Umfrage unter den Zehnern durchgeführt um zu sehen, was diese nach ihrem Abschluss an der SRB machen.
Rund 76% gehen aufs Berufskolleg oder auf ein Gymnasium um dort unter amderem ihr Voll- bzw. Fachabitur zu machen.
Rund 23% machen eine Ausbildung im Betrieb.
Rund 1% ist sich noch unsicher, was sie machen.